Endlich was Vernünftiges zwischen den Zähnen!


Ich bin Blue, ein 8-jähriger Sibirian-Husky, und möchte Euch gerne was erzählen:

Als ich vor sechs Jahren zu meinem Frauchen kam, kannte ich das Barfen nicht, doch eins wusste ich immer, dieses Trockenfutter schmeckte mir überhaupt nicht. Mein Frauchen wusste es damals auch noch nicht besser und versuchte mir mit allerlei Tricks das Futter schmackhaft zu machen. Mal wurde eine Dose „Fleisch“, dann wieder etwas Hühnerbrühe oder sogar Leberwurst darunter gemischt. Doch ich war klever, ich suchte mir die guten Happen raus und den Rest ließ ich stehen. Meinem Frauchen gefiel das gar nicht und so kam es, dass wir bei Sammy (Sammys Futterschüssel) auf die Rohfleischfütterung kamen.

Endlich bekam ich was in meinen Napf, was wirklich schmeckte. Je mehr es für den Menschen stinkt, desto mehr mag ich es.

Natürlich musste ich durch eine Darmsanierung/Entgiftung auf meine neue gesunde Kost vorbereitet werden. Ich dankte es meinem Frauchen, dass sie es durchgehalten hat. Denn die ersten Wochen der Entgiftung waren für sie nicht einfach. Ich stank aus allen „Knopflöchern“ wie ein altes Käsebrötchen. Doch heute stinke ich, wie es mein Frauchen bezeichnet, nur noch, wenn ich es mit dem Baden übertreibe, oder ein neues „Hundeparfüm“ am Wegrand zu finden ist. Natürlich freue ich mich im Frühjahr immer auf das frische Grün. Doch ich muss aufpassen. Denn wo gibt es in meiner natürlichen Heimat schon so viel Grün auf einmal. Wenn ich davon zu viel nasche, kommt das „Käsebrötchen“ und erinnert Frauchen daran, mich etwas zu bremsen.

Ich bin froh und glücklich, dass ich endlich das zu fressen bekomme, was die Natur mir gibt und was mein natürlicher Instinkt auch sagt – BARFEN ist das Beste, was es gibt für uns Vierbeiner.

Euer Blue

 
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